Hast du die beiden Newslettertexte mit dem Titel: "Dein Kopf macht dich schneller - wenn du willst!" Wenn nicht, dann hole das nach. Denn du wirst besser verstehen, warum du in Zukunft die guten Zeiten und Siege erringst.
Jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt den nachfolgenden Selbstvertrag aufzuschreiben. Das Training für die Saison 2017 startet gerade erst jetzt.
Nun kannst du anfangen deine lang- und kurzfristigen Ziele festzulegen. In diesem Zusammenhang fiel mir auf, dass in meiner läuferischen Umgebung immer nur kurzfristig geplant wird und die langfristigen Ziele eher vage behandelt werden.
Ich halte dieses Vorgehen für wenig hilfreich. Nein, sogar falsch. Wer vorwärts kommen will, muss sich klare und hohe Ziele setzen und diese über terminierte und realistisch erreichbare Zwischenziele anstreben.
So etwas macht man mit einer Zielplanung und einem Selbstvertrag. Nachfolgend wird dir folgender Selbstvertrag helfen. Dieser hilft dir, deine angestrebten Leistungen schnell zu erreichen und nicht zwischendurch dem Schlendrian zu verfallen.
Damit es dir leichter fällt deinen eigenen Vertrag vorzubereiten, habe ich dir als Beispiel einmal einen Mustervertrag vorbereitet, den du dann mit deinen eigenen Daten versehen nutzen kannst.
Diese Planung ist natürlich eine Phantasie, aber doch so auch realistisch machbar. Es wird natürlich kaum möglich sein, die Ziele der einzelnen Halbjahre exakt zu erfüllen.
Manchmal wird es etwas schneller gehen und einige andere Male wird es nicht so ganz klappen wie geplant. Das ist normal, denn im allgemeinen Lebensverlauf ist wie bekannt, nicht alles exakt planbar.
Du kannst diesen Vertrag immer wieder an die aktuelle Lage anpassen. Du darfst nur eines nicht: Deine großen Fernziele aus den Augen verlieren.
Betrachte den hier aufgeführten Steigerungs-Rhythmus nicht als gegeben hin. Du musst diesen natürlich an dein Alter, dein Talent, die dir zur Verfügung stehenden Zeit und körperlichen Gesundheit anpassen. Wie auch immer, diese Zielplanung wird dir helfen deine Zwischenziele zu erreichen und das Große nicht aus den Augen zu verlieren.