Wir haben einen Schatz in der Hand, von denen viele von uns nicht einmal ahnen, dass es ihn gibt. Ein fast nebenwirkungsfreies Nahrungsergänzungsmittel, welches bewiesener Weise die Schmerzen bei Arthrose und Arthritis lindert. Es ist nicht das erste Mal, dass ich an dieser Stelle über Lyprinol und meinen Erfahrungen mit diesem Mittel berichte.
Es ging los 2003, als ich am rechten Knie operiert wurde. Der behandelte Orthopäde nahm mir jede Hoffnung: "Du hast in dem Knie eine Arthrose 3. bis 4. Grades (4.-Grad heißt kein Knorpel mehr da). Es wäre besser, wenn wir es sofort operieren würden."
Lyprinol + Knorpelaufbaumittel
Die Operation lehnte ich ab und nahm seit jenem Tag morgens zwei Kapseln Lyprinol (Lyprinol ist der stabilisierte CO2 Lipidextrakt aus Perna canaliculus, der neuseeländischen Grünlippmuschel) und mehrere Knorpelaufbaumittel ein: Ultra Kollatin, Ultra Chonsamin und 2 Kapseln Ackerschachtelhalm-Konzentrat.
2009 während eines Krankenhausaufenthalts wurde mein rechtes Knie mit bildgebenden Verfahren abermals untersucht. Diagnose und ich zitiere hier wörtlich den kurzen Dialog zwischen meiner Person und dem Prof. Chefarzt: "Wie geht es dir? Nicht so gut, weil....! Ja, und dein rechtes Knie ist auch im Arsch, das muss raus."
Denkste Professor, es blieb drin und dennoch geht es mir gut. Bis zu 10 km konnte ich schmerzfrei laufen und bis zu 60 km radfahren. Jetzt 2011 fahre ich nur noch Rad und ich bin aber auch beim Gehen und anderen täglichen Bewegungen völlig schmerzfrei.
Ich kam nicht auf die Idee, dass allein das weiter genommene Lyprinol für die Schmerzfreiheit zuständig war. Mit D.T. war ein anderer Läufer bei uns aus dem Verein schlauer. Dieser litt und leidet unter schwerster Hüftgelenkarthrose, seine Ärzte, seine Familie und auch seine sportliche Umgebung beschworen und beschwören ihn, sich endlich operieren zu lassen.
Denn er nahm während läuferischen Aktivitäten schon eine deutlich sichtbare Schonhaltung ein. Aber auch er wollte seine natürlichen Gelenke so lange behalten wie es geht. Und er nahm Lyprinol und berichtete: "Es geht doch, mit Lyprinol kann ich doch noch meinen Sport betreiben. Das Zeug ist Klasse!"
Wasa-Lauf mit kaputten Hüftgelenken
Fast unglaubliche sportliche Aktivitäten wie den Wasa-Lauf konnte er mit seinen "schrottigen Hüftgelenken" noch hinter sich bringen. Und ich dachte, dass kann er doch nicht aushalten solche Sachen. Und er nahm das ganz cool: "Schmerzen habe ich kaum."
Man kann es kaum glauben: Am 8.7.2011 bestritt er den Zugspitzlauf und 2 Wochen später eine vierstündige RTF-Tour. Mir selbst graut es bei den Gedanken vor solchen Strapazen. D.T. hingegen: "Ich nehme jetzt seit 4 Jahren Lyprinol und damit geht alles. Und so lange es so bleibt, bleiben auch meine beiden Hüftgelenke drin."
Unfassbar bis zu dem Tag, an dem ich von der neusten Studie hörte "Vergleich des Einflusses des angewandten Lipid-Komplexes PCSO-524™ aus Perna canaliculus mit Fischöl auf die Intensität der Schmerzen bei Patienten mit Arthritis der großen peripheren Gelenke" von Prof. Dr. Jacek Szechinski*, Dr. Marek Zawadzki*, Dr. Sheila Gibson**. *Klinik für Rheumatologie und Innere Krankheiten, Akademisches Klinikkrankenhaus, Wroclaw (Breslau), Polen** chronologisch platziert laut Teilnahme an der ersten Untersuchung der Perna canaliculus, deren Ergebnisse im Jahr 1980 sowie in weiteren Untersuchungen veröffentlicht wurden.
Ziel der Studie war der Vergleich der Wirkung des eingenommenen, patentierten, stabilisierten, CO2-extrahierten Öls aus neuseeländischen Grünschalmuscheln Perna canaliculus (PCSO-524™) (Lyprinol) mit dem Fischöl (standardisiert auf 18 % EPA und 12 % DHA) auf die Schmerzlinderung, die Verbesserung der Lebensqualität und Sicherheit der Patienten mit Kniegelenk- und/oder Hüftgelenkarthritis.
Der Vergleich war äußerst sinnvoll, weil oft behauptet wird, dass Fischöl die gleichen Wirkungen ha wie Lyprinol. Was nun zweifelsfrei widerlegt wurde.
Wir können die ganze Studie hier nicht bringen. Aber du findest mehr davon unter diesen Links:
- Bibliographie
- Einführungstext und wissenschaftlicher Hintergrund
- Plakat Lyprinol-Studie mit Tabellen
Hier nur die Schlussfolgerungen der Studie
"Der stabilisierte CO2 Lipidextrakt aus Perna canaliculus (Lyprinol) ist der erste bekannte natürliche LOX-Inhibitor. Seine Aktivität wurde bei vielen klinischen Studien untersucht, bei denen keine Nebenwirkungen bei der Anwendung dieses Produktes aufgetreten sind.
Patienten der A-Gruppe haben die Wirkung PCSO-524™ während der ersten vier Wochen der Untersuchung bezüglich der Intensität der Schmerzen positiv bewertet und festgestellt, dass sich durch die Anwendung des Präparats ihre Lebensqualität verbessert hat. Im weiteren Teil der 12 Monate dauernden Untersuchung haben die Patienten der A-Gruppe eine andauernde Milderung der Schmerzen verspürt.
Während der 12 Wochen dauernden Anwendung des Fischöls wurden keine bedeutenden positiven Ergebnisse beobachtet. Unter Berücksichtigung der potenziellen Nebenwirkungen, der hohen Dosen und der langwierigen Behandlung mit dem Fischöl können die Ärzte das stabilisierte Öl aus Perna canaliculus als das sicherere, schneller wirkende und sehr vorteilhafte Heilmittel für Patienten mit Arthritis ansehen.
Die Teilnehmer der B-Gruppe, die das Fischöl eingenommen haben, werden an der Untersuchung zu den gleichen Bedingungen teilnehmen, wie die Patienten der A-Gruppe, bei denen PCSO-524™ angewandt wurde. Die erhaltenen Ergebnisse werden diskutiert und veröffentlicht."
Der Schmerz der Gruppe mit Lyprinol (blau) nahm erheblich ab. Bei der Fischöl-Gruppe kam es zu keiner nenenswerten Änderung.
Bei 96 % der Patienten der A-Gruppe wurde ein positiver Einfluss auf den Gesundheitszustand festgestellt.
Studie und praktische Erfahrungen decken sich
Wenn die praktischen Erfahrungen und die Resultate allein der hier aufgeführten Studie verglichen werden, dann decken sie sich völlig. Und das ist das, was wir von einem Nahrungsergänzungsmittel verlangen, dem wir vertrauen können.
Denn du kannst sicher sein, die Pharmamedizin wird die großen Kanonen auffahren. Denn durch den Einsatz von Lyprinol (= PCSO-524™) könnte ein großer Teil des höchst einkömmlichen Schmerzmittelmarktes wegbrechen.
Wir können uns natürlich die Frage stellen, warum denn die Pharmaindustrie nicht auch auf PCSO-524™ setzt. Nun das wird sie nicht tun. Aus mündlichen Berichten von jemand, der sehr vertraut mit diesem Thema ist, können diese Firmen gar nicht mit PCSO-524™ arbeiten, weil seine Gewinnung einfach zu teuer ist. Und leider braucht die Pharmaindustrie riesige Gewinnmargen.
Wenn du dir vorstellst, dass die neuseeländischen Grünschalmuscheln Perna canaliculus an bis zu km langen Seilen gezüchtet werden, die vorher mit den Muschellarven beimpft wurden und in Meeresbuchten ausgehängt werden. Um zu einer Ernte zu kommen muss 18 - 24 Monate gewartet werden.
Dann werden die Muscheln geerntet und einem dem sehr aufwändigen Prozess der Kohlendioxid-Extraktion unterzogen. Danach wird das gewonnene Muschelöl stabilisiert, um später das PCSO-524™ daraus zu gewinnen.
Doch es kommt immer wieder vor, dass die natürlichen Umstände im Meer nicht optimal sind und eine geplante Ernte nicht eingefahren werden kann. Und dir wird sicher jetzt auch klar, dass Lyprinol nicht für ein paar Cents zu haben ist. Es hat schon aufgrund seines so aufwändigen Herstellungsprozesses seinen Preis. Aber dafür bekommst du auch etwas Einmaliges zurück: Ein fast nebenwirkungsfreies Schmerzmittel oder ist es gar ein Heilmittel?
Du darfst nur eines nicht erwarten, dass Lyprinol so schnell wirkt wie die mit schweren Nebenwirkungen belegten Schmerzmittel Diclofenac oder Ibuprofen. Eine sichere Wirkung kannst du erst nach 4 - 6 Wochen erwarten, sagt der deutsche Importeur. Bei mir hingegen trat diese schon nach weniger als 14 Tagen ein. Auch andere berichten von schnellerer Wirksamkeit.
Abschließend solltest du noch wissen, dass ich mich wieder in einen Löwenkäfig gewagt habe in dem Abmahner und ihre Hintermänner sitzen. Darum werde ich auch mit keinem Wort erwähnen, woher das hier beschriebene Produkt zu beziehen ist.