Hast du schon einmal einen Ermüdungsbruch gehabt? Ich hoffe nicht. Das ist eine der häufigsten vorkommenden schweren Verletzungen im Laufsport. Sie wird auch oft auch Stress- oder Ermüdungsfraktur genannt. Meistens beginnt es bei uns Läufern mit Schmerzen im Fuß. Diese sind erst leicht, aber dann beschreiben die Betroffenen, dass sie das Gefühl haben im Mittelfußbereich einen Ring um diesen zu haben, der Schmerzen verursacht.
Zuerst versucht der Betroffene meistens noch weiter zu trainieren, weil die Schmerzen aushaltbar sind. Irgendwann werden diese immer schlimmer und es ist nicht mehr möglich überhaupt zu laufen. Oft geht dann der Erkrankte erst und meist zum Hausarzt, der sich oft mit diese Art von Verletzung nicht auskennt. Es wird dann meist geröntgt, um die Ursache zu finden.
Leider ist am Anfang der Verletzung die Bruchstelle im Röntgenbild kaum zu sehen, erst wenn die Kallusbildung eintritt, kann man diese erkennen. Mit dem MRT geht es schneller und der Untersuchende kann auch meistens schon die vorhergehende Stressreaktion des Knochens erkennen, bevor der Ermüdungsbruch sich ausgeweitet hat.
Diese Stressfrakturen betreffen aber nicht nur den Mittelfuß, sondern unseren gesamten Laufapparat. Von der erstaunlichsten berichtete mir einmal ein Greif Clubmitglied. Dieser war bei einem Waldlauf plötzlich aus heiterem Himmel gestürzt und konnte auch nicht mehr weiterlaufen. Ihm war das Schienenbein unterhalb des Knies glatt durchgebrochen.
Ich will aber niemanden Angst machen, dieses war der einzige Bericht von einem glatten Durchbruch eines Knochens, von der ich in den über 40 Jahren in der Laufszene erfahren habe. Meist geht solch eine Verletzung wesentlich glimpflicher aus.
Dennoch will ich nicht verschweigen, das über die ehemalige Marathon- Weltklasseläuferin Tekla Lorup berichtet wurde, dass sie eine Stressfraktur in der Wirbelsäule erlitten habe.
Damit sich nun nicht jemand fürchtet, hier eine Zusammenfassung von der Seite Brooksrunning.de, in der Dr. Ralph Schomaker zwischen Niedrig- und Hoch-Risikofrakturen unterscheidet:
"In Abhängigkeit von ihrer Lokalisation und ihres Stadiums (MRT-Befund) kann man Stressfrakturen in Niedrig- und Hochrisikofrakturen einteilen.
1. Niedrigrisikofrakturen ("Low-risk-fractures") sind z.B. die Frakturen von Wadenbein, Fersenbein, II-IV Mittelfußknochen und Schambein. Sie sollten unter 6-8 Wochen Lauftrainingspause komplikationslos ausheilen. Zur Vermeidung eines zu großen Verlustes an Ausdauerleistungsfähigkeit kann begleitend Aquajogging oder Radfahren praktiziert werden. Abschwellende Schmerzmittel und lokale Kälteanwendungen können ggf. durch orthopädische Hilfsmittel (Einlagen, Bandagen) ergänzt werden.
2. Hochrisikofrakturen ("High-risk-fractures") führen mit Trainingspausen zwischen 8 und 14 Wochen oft dazu, dass eine komplette Wettkampfsaison ausgesetzt werden muss. Hierzu gehören Ermüdungsbrüche des V. Mittelfußknochens, des Schienbeinschaftes, des Sprungbeinhalses, des Innenknöchels, der Kniescheiben und des Oberschenkelhalses. Neben Bandagen und Orthesen kommen auch Gipsanlagen über bis zu 6-8 Wochen zur Ruhigstellung in Betracht. Auch eine operative Versorgung ist bei diversen "high-risk-fractures" vielfach sinnvoll."
Besonders betroffen von dieser Verletzung sind oft Frauen. Wir hatten im Verein eine sehr gute Läuferin, die sich wohl sieben oder acht Brüche in ihrer Karriere zugezogen hatte. Sie berichtete, dass sie wohl noch mindestens zehn weitere gehabt habe, aber die Stressreaktion des Knochens schon vorher erkannte und eine Trainingspause einlegte.
Von einer anderen ehemaligen deutschen Spitzenläuferin wurde berichtet, dass diese sich mit zwölf Ermüdungsbrüchen innerhalb ihrer Karriere herum geplagt hat. Wir hatten in den Jahren von 1981 bis 2001 in der LG Seesen fünf Frauen die Marathon unter 2:50 h liefen. Ohne Ausnahme hatten alle einen oder mehrere Ermüdungsbrüche.
Heute wissen wir, dass diese Verletzungen ernährungsbedingt sind. Wenn Frauen im Spitzenbereich laufen, dann müssen sie leichter sein als von der Natur aus vorgesehen, sonst haben sie keine Chancen vorne mitzulaufen. Das bedingt eine zu geringe Nahrungsdichte und somit fehlen auch bestimmte Vitalstoffe. Erst jetzt ist aber bekannt, dass das fehlende Vitamin K2 ausschlaggebend für diese Brüche ist.
In den letzten Monaten dieses Jahres 2012 holten mich diese Verletzungen wieder ein, indem ich mehrfach angerufen oder angeschrieben wurde wegen Schmerzen im Fuß oder im Schienbein. Erfahrungsgemäß war es möglich aus der Beschreibung heraus zu hören bzw. zu lesen, dass es sich hier wohl um Ermüdungsbrüche handeln müsse.
Das war dann auch wirklich so, nur bei einem Patienten war es nur eine Stressreaktion im Mittelfuß, die unter dem MRT gefunden wurde. Auch dieser Patient musste trotzdem mindestens vier Wochen mit dem Training aussetzen.
Durch diese häufigen Verletzungen motiviert setze ich mich mit Dr. Wolfgang Feil (Ultrasports, Allsani) in Verbindung, der sich als Biologe mit dieser Materie sehr gut auskennt. Ich fragte ihn, ob wir da nicht bei Stressfrakturen mit einem Nahrungsergänzungsmittel helfen könnten.
Wolfgangs Tür stand schon offen, denn er hatte sich auch schon mit diesem Thema beschäftigt und kannte Ermüdungsbrüche auch bei anderen Sportarten. Dr. Feil betreut mehrere Nationalmannschaften im Ernährungsbereich.
Wir beschlossen dann gemeinsam ein Präparat herauszubringen, (Ostin), das jeder Läufer und jede Läuferin im Winter braucht. Der Slogan im Winter heißt: Vorbeugen ist besser als heilen.
Die Produktion von Ostin steht auch im Zusammenhang mit der jetzt herrschenden Winterzeit. Es hat sich gezeigt, dass gerade bei dem Laufen auf unebenen Schneeboden die Stressfaktoren deutlich häufiger auftreten.
Natürlich wirst du dir Gedanken machen und dich fragen, ob du Ostin bei einem vorhandenen Ermüdungsbruch auch einnehmen kannst. Selbstverständlich darfst du das, wir raten dir auch dazu. Aber niemals dürfen wir hier schreiben, dass dieses den Bruch heilend unterstützen kann. Dann würden uns die Profiabmahner gnadenlos und mit einem wohligen Gefühl finanziell totschlagen.
Alles weitere will ich mir ersparen und Dr. Wolfgang Feil das Wort mit seiner wissenschaftlichen Erklärung der Wirkungsweise von Ostin übergeben:
"Ostin, notwendige Nährstoff-Kombination, damit Läufer unbeschwert durch den Winter kommen
Entwickelt von Dr. Wolfgang Feil
Inhaltsstoffe: natürliches Vitamin K2, Vitamin D3 und natürlichem ß-Carotin (Dunaliella Alge), Brennnesselextrakt und rote Beete Pulver
Neue Studien zeigen, dass eine Kombination aus natürlichem Vitamin K2, D3 und ß-Carotin vor Stressfrakturen effektiv schützen kann. Der Wirkmechanismus wird erklärt, dass Vitamin K2 einerseits die knochenabbauenden Osteoclastenbildung hemmt sowie andererseits Calcium verstärkt in Knochen und Zähne transportiert. Zur Verstärkung dieser Calciumeinlagerung in den Knochen ist es notwendig, dass dem Körper auch genügend Calcium zur Verfügung steht. Hierfür ist jedoch keine zusätzliche Calciumaufnahme notwendig, sondern die Gabe von Vitamin D3, das die Calciumaufnahme aus den Lebensmitteln im Darm erhöht. Zusätzliches Vitamin A (oder natürliches ß Carotin) kann dabei die Wirkung von Vitamin D3 deutlich erhöhen.
Anmerkung: "Vitamin K2 gilt als vergessenes Vitamin. Vitamin K2 kommt bei uns in der Ernährung nur nennenswert im rohen Sauerkraut und im Butterfett vor und gilt in der westlichen Zivilisation inzwischen als Mangelvitamin."
Eine Kapsel Ostin enthält:
- 180 ug natürliches Vitamin K2 (in der guten MK7-Form)
- 25 ug Vitamin D3
- 1,8 mg natürliches ß-Carotin (aus der Dunaliella Alge)
- 100 mg Brennnesselextrakt
Anwendung Ostin: Drei-Monatspackung (90 Kapseln) eine Kapsel pro Tag reicht aus, um die notwendige Menge an K2 und D3 und Dunaliella Alge aufzunehmen.
Fazit: Es gibt keine vergleichbare Kombination an Nährstoffen, die Läufer und Läuferinnen über den Winter ergänzend nehmen sollten, um das Training unbeschwert durchziehen zu können. Eine Dreimonatspackung im Winter reicht aus, um im Frühjahr richtig Gas geben zu können.
Anhand der Literatur sieht man, dass die Kombination aus Vitamin K2, D3, Brennnesselextrakt und natürlichem ß-Carotin insgesamt auch zur allgemeinen Nahrungsergänzung empfehlenswert ist.
Literatur, die bei der Ostin-Kapsel Entwicklung zu grunde gelegt wurde
Wir freuen uns, dass es uns gelungen ist so ein wertvolles Präparat auf den Markt bringen zu können. Auf den ersten Blick scheint Ostin etwas teuer zu sein. Dies ist aber nicht so, weil es sich um eine Drei-Monatspackung handelt und dass Vitamin K2 sehr teuer ist.